Kata-Work­­shop Bruch­sal

Auf dem Pro­gramm stand die Kata­me-No-Kata
v. l. n. r.: Kurt Kap­pes (BJV), Micha­el Ull­mann, Sebas­ti­an Frey (DJB/Oldenburg), Jen­ni­fer Gold­schmidt (Düs­sel­dorf), Ellen Zan­der, Andre­as Schnei­der, Alek­san­der Kuval­ja

Trai­ning mit Sebas­ti­an Frey und Jen­ny Gold­schmidt

Der Kata-Bau­f­trag­te Kurt Kap­pes des Badi­schen Judo Ver­ban­des hat­te zum Work­shop ein­ge­la­den, sodass über 30 Teil­neh­mer nach Bruch­sal kamen. 14 Trai­ner der Kata-Zen­tren waren gekom­men. Auch Teil­neh­mer der im Juni statt­fin­den­den Deut­schen Meis­ter­schaf­ten aus dem benach­bar­ten Hes­sen und der Pfalz waren gekom­men.

Refe­rent war Sebas­ti­an Frey, Lei­ter der DJB-Kata-Kom­mis­si­on, EJF-Wer­tungs­rich­ter, unter­stützt von Jen­ni­fer (Jen­ny) Gold­schmidt, Deut­sche und Inter­na­tio­na­le Deut­sche Meis­ter in der Kata­me-No-Kata. Auf dem Pro­gramm stand die Kata­me-No-Kata (Prü­fungs­pro­gramm 2.DAN); der lan­ge Zeit­raum von 10 – 17 Uhr konn­te genutzt wer­den, um vie­le Details der Tech­ni­ken zu erläu­tern und auch zu hin­ter­fra­gen.

Teil­neh­mer von Kon­stanz waren Ellen Z., Alek­san­der K.,  Andre­as S. und Micha­el U.

(Text & Fotos: Micha­el U.)

Demon­s­ta­ti­on der Abwehr des Angriffs mit Tomoe-Nage. Tomoe-Nage wur­de voll­stän­dig „neu­tra­li­siert“; Aleks kann hier nur mit Ashi-Gara­mi wei­ter­füh­ren